Unsere Grundsätze haben Tradition. Als Orientierung haben sie sich in unserer Schulgemeinschaft seit dem 1. August 1994 bewährt.
1. Grundsatz: VON DER WÜRDE
Die Würde eines jeden Menschen an der Schule Sachsenweg ist unantastbar.
Dies gilt für Schüler*, Lehrer, sonstige Mitarbeiter und Gäste.
2. Grundsatz: VOM GELINGEN
Jeder ist für das Gelingen von Schule und Unterricht verantwortlich. Jeder Schüler und jeder Lehrer hat sich so zu verhalten, dass der Unterricht erfolgreich ist und die Pausen erholsam sind. Dazu zählt auch das pünktliche Erscheinen zum Unterrichtsbeginn wie das Einhalten der Pausenregelungen.
3. Grundsatz: VON DER FREIHEIT UND DER VERANTWORTUNG
Die Schule gibt in dem Maße Freiheit, in dem auch Verantwortung übernommen wird. Wer mitentscheiden will, muss Verantwortung übernehmen. Wer Freiheit beansprucht, muss Regeln anerkennen und befolgen. Diese Regeln finden sich im Anschluss an die Grundsätze.
4. Grundsatz: VON DER FREUNDLICHKEIT
Alle bemühen sich um Freundlichkeit, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft. Jeder behandelt Mitschüler, Lehrer, sonstige Mitarbeiter und Gäste so, wie er behandelt werden möchte.
5. Grundsatz: VOM STREITEN MITEINANDER
Kritik ist erwünscht, wenn sie zur Besserung der Verhältnisse führen kann. Wer kritisiert, sollte wissen, was er mit seiner Kritik verbessern will. Dann hilft die Kritik allen. Wer kritisiert, um Menschen zu beleidigen, hilft niemandem.
6. Grundsatz: VON DEN RÄUMEN
Wir gestalten unseren Arbeitsplatz Schule so, dass wir uns gerne in den Räumen aufhalten. Jede Klasse überlegt, wie sie ihren Klassenraum so einrichtet, dass das Lernen gefördert wird. Darüber hinaus sind die Flure und Außenanlagen zu pflegen und zu gestalten. Mit den Einrichtungen wird sorgfältig umgegangen. Bei Beschädigungen oder Zerstörung muss Ersatz geleistet werden. Müll wird vermieden, soweit es geht.
7. Grundsatz: VOM DIENST FÜR DIE GEMEINSCHAFT
Jeder übernimmt Aufgaben für die Gemeinschaft. Im alltäglichen Schulablauf sind viele kleine Aufgaben zu erledigen. Es ist gerecht, wenn sich alle an diesen Ämtern beteiligen.
8. Grundsatz: VON DER ZUSAMMENARBEIT
Die Schule braucht das Vertrauen und die Mitarbeit von Eltern und Schülern.- Über die Arbeit von Schülerrat und Elternrat hinaus sind offene Gespräche und vielfältige Formen von Zusammenarbeit aller an der Schule Beteiligten nötig, um gute Lernbedingungen zu schaffen.
9. Grundsatz: VON UNS ALLEN
Immer wieder machen wir etwas gemeinsam. Das betrifft Feste wie Schul- und Sportfeste, aber auch Aufführungen, Projektwochen, Diskussionsveranstaltungen und Klassenfahrten.
* Auf die weibliche bzw. männliche Form wurde verzichtet. Die Personenbezeichnungen sind als Begriffe zu verstehen. Dies gilt für die Grundsätze und die Regeln.
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