Da haben wir erfahren, wie die Kinder im wilhelminischen Kaiserreich, also am Ende des 19. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts in der Schule gelernt haben. Zuerst sind wir mit der U-Bahn von Station Niendorf Nord bis St. Pauli gefahren und von dort zu Fuß bis zum Schulmuseum gegangen.Dort angekommen haben wir eine Volksschule aus dem Jahre 1888 gesehen.Wir haben herausgefunden, dass es in echt zwei Schulen waren, und zwar eine für Jungs und eine für Mädchen.Das Schulmuseum ist eine ehemalige Realschule für reiche Jungen.Drinnen gab es auch zwei Klassenräume.
Im ersten Raum hat der Museumslehrer uns über das Leben der Hamburger Schüler und die Strafen erzählt.Im zweiten Raum haben wir Schule früher gespielt. Zum Beispiel durften wir nur reden, wenn Herr Lehrer uns aufforderte. Die Jungen mussten Matrosenkragen tragen und die Mädchen Kittelkleider Dann war die Führung zu Ende. Wir gingen zur U-Bahnstation St. Pauli,fuhren mit der Bahn zurück zur Schule, aber machten bei U-Bahn Schippelsweg Rast, um ein Eis zu essen.
Lennart Kämmle Kl. 4a
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