Brauche ich Freunde? Wenn ja, wie viele? Was ist überhaupt ein Freund/in? Warum soll ich nicht lügen? Woher kommen die Träume?
Fragen über Fragen… auf die wir Erwachsene auch nicht immer Antworten haben – und haben müssen. Aber wir können den Kindern dabei helfen, dass sie lernen eigenständig zu denken und kritisch zu urteilen, die Gedanken der anderen zu respektieren, neue Fragen zu entwickeln und neugierig zu bleiben („staunen“).
Philosophieren mit Kindern ist aber viel mehr, als „nur reden“ - es ist ein kreativer Prozess und bietet die Grundlage für vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten: durch Spielen wird ihr logisch-mathematisches Denken, durch Erzählen, Schreiben, Malen und Basteln ihre Fähigkeit, sich kreativ mit philosophischen Sachverhalten auseinanderzusetzen, gefördert.
Und das Schönste ist: der Prozess des Denkens hört nie auf, denn am Ende einer Stunde steht womöglich wieder eine neue Frage…
Bettina Steinbrecher
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