Wir haben uns „Maus unter“ im Jungen Schauspielhaus angesehen: Eigentlich waren zwei Mäuse Feinde. Jedoch wurden sie durch eine Klospülung versehentlich unter die Erde befördert. Dadurch vergaßen sie ALLES. Beide saßen in der Klemme. Deswegen wurden sie Freunde.
Wenn man zerstritten ist, gibt es immer einen Neuanfang. Man kann es noch einmal versuchen, Freundschaft zu schließen.
Die Klassen 3a und 3b waren bei einem Theaterstück. Es ging um zwei Mäuse, die nichts mehr wussten. Sie hatten ihr Gedächtnis verloren. Langsam finden die Tiere mit Hilfe von anderen Tieren heraus, wer sie sind, wo sie hingehören und wie sie unter die Erde gekommen sind. Dann erinnern sie sich auch wieder, zu welchem Mensch sie gehören. Sie versuchen den Weg nach oben zu den Menschen zu finden. Das können sie nur zusammen schaffen.
Joshi, 3b
Meine Klasse und ich waren im jungen Schauspielhaus und wir haben das Stück „Maus unter“ geguckt im Jungen Schauspielhaus angeguckt. Ich mochte die Mäuse-Schauspieler nicht gern, weil sie am Anfang so viel wirres Zeug geredet haben. Erst später habe ich es verstanden: Man hat gefühlt, dass Freundschaften immer wieder einen neuen Anfang machen können. Das fand ich toll!
Mattis, 3b
Auf der Bühne waren 2 Mäuse, die haben sich überhaupt nicht verstanden. Es dauerte ein bisschen und dann wurden sie Freunde.
Vorher, bevor sie die Toilette heruntergespült wurden, sind sie Feinde gewesen. Durch den Sturz haben sie alles vergessen und verstanden sich auf einmal. Das fand ich toll!
Toll fand ich auch, dass man im Theater die Toilettenspülung ganz laut hörte. Das machen die Bühnentechniker.
Der Clou des Stücks: Wenn du gestritten hast, dann gibt es immer wieder eine Möglichkeit neu anzufangen.
Jonah, 3b
Wir mussten einen langen Weg zu Fuß zum Theater gehen. Als wir ankamen, waren alle aus der Puste. In einem Raum mit Teppichen und Sofas durften wir frühstücken. Dann ging die Vorstellung los. Das Theater war cool.
Wo sich die Mäuse auf der Bühne umarmt haben, habe ich gemerkt, wie gut Freundschaft tut.
Jana, 3b
Mir hat das Theaterstück gut gefallen, besonders das Ende. Es ging um Freundschaft. Der Maulwurf, der mitgespielt hat, war besonders witzig. Aber auch die Kellerassel und die Mäuse haben gut gespielt. Ich saß neben Leos Mama und neben Sturmi.
Die an dieser Stelle vorgesehenen Inhalte können aufgrund Ihrer aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt werden.
Diese Webseite bietet möglicherweise Inhalte oder Funktionalitäten an, die von Drittanbietern eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt werden. Diese Drittanbieter können eigene Cookies setzen, z.B. um die Nutzeraktivität zu verfolgen oder ihre Angebote zu personalisieren und zu optimieren.
Diese Webseite verwendet Cookies, um Besuchern ein optimales Nutzererlebnis zu bieten. Bestimmte Inhalte von Drittanbietern werden nur angezeigt, wenn die entsprechende Option aktiviert ist. Die Datenverarbeitung kann dann auch in einem Drittland erfolgen. Weitere Informationen hierzu in der Datenschutzerklärung.