Die schwierige Suche nach einem Parkplatz verrät schon, dass in der Schule was los ist.
In der Aula hat man den Eindruck, dass sie speziell für den Kunsthandwerkermarkt gebaut wurde: Es macht einfach Spaß, von einem Stand zum andern zu gehen und am liebsten würde man von den liebevoll gestalteten kleinen Dingen ganz viele kaufen. Ein nicht ganz so kleines Bild und nicht ganz so billiges von Amrum hat unser Schwiegersohn dann auch erstanden...
Das Highlight war für uns die Ausstellung der Schülerarbeiten: Sie sind so originell und faszinierend! Am liebsten hätte ich eine verhüllte Flasche oder auch ein Bündel bunter Stäbchen oder, oder ... mitgenommen und auf Podeste in der neuen Kunsthalle gestellt. Ich bin mir sicher, so schnell hätte kein Besucher gemerkt, dass es sich dabei nicht um Erwachsenen-Kunst handelt. Toll, wenn Schüler so kreativ an noch nicht „abgenutzten“ Themen arbeiten dürfen und ihre Kinderkunst mit einer Ausstellung gewürdigt wird.
( Übrigens, die bunten Stäbchen erinnern an die Kunstwerke von Heinz Jahn.)
Familie Stöber
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