Ein Museum konserviert die Dinge, die es sammelt, aber geht das überhaupt? Was in der Welt ist und bleibt tatsächlich unveränderlich genauso bestehen, wie es ist und immer war?
In dem Projekt „Das Vergängliche in der Kunst“ macht jede Klasse der Grundschule Sachsenweg in diesem Schuljahr einen Ausflug in die Hamburger Kunsthalle und wird anschließend von der Kunstvermittlerin Jana Fux in der Schule besucht.
Die Kinder beschäftigen sich jahrgangsweise mit unterschiedlichen Aspekten des Werdens und Vergehens, die in der Kunst zu finden sind, wie z.B. eingefrorenen symbolgeladenen Gegenständen in Stillleben, der Endlichkeit von Land Art Objekten und der romantischen Vorstellung des Lebens als eine Seereise. Diese werden mit Glaubens- und Jenseitsvorstellungen aus unterschiedlichen kulturellen Kreisen verbunden.
Jedes Kind darf dabei diese kennengelernten Gesichtspunkte mit seinen eigenen Ideen abgleichen und in der künstlerischen Praxis malerisch und bildhauerisch mit göttlichen Standfiguren, paradiesischen Tuschezeichnungen, gruseligen Halloween-Masken und ägyptischen Selbstportraits umsetzen, so dass eine spannende und bunte Vernissage im November zu erwarten ist.
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