Unsere Ziele sind, den Schülern Handlungsmaßstäbe und Wertvorstellungen zu vermitteln und sie durch fundierte Wissensvermittlung auf die Zeit nach der Schule vorzubereiten. Wir möchten
Das wichtigste Anliegen ist uns, den Schülern zu vermitteln, wie man lernt, d. h. wir stellen das "Lernen zu lernen" in den Mittelpunkt unserer gemeinsamen Bemühungen.
Das bedeutet, dass wir das Kind im Rahmen seiner Möglichkeiten zu Leistungen befähigen wollen.
So wird die Lern-Leistung zugleich zu einer Selbstbestätigung.
In einer sich ständig verändernden Welt ist es uns ein besonderes Anliegen, den uns anvertrauten jungen Menschen Orientierungshilfe zu bieten.
Deshalb sind Themen wie Erziehung und Miteinander, Freundschaft, Ehe, Freizeitgestaltung, Konfliktbewältigung, Erkennen und Vermeiden von Suchtverhalten etc. selbstverständlich in den Unterricht der unterschiedlichsten Fächer eingebettet.
Viele Schüler streben nach ihrem Schulabschluss den Besuch einer weiterführenden Schule an. Dass dies durchaus möglich ist, zeigt die hohe Anmeldungsquote unserer Schulabgänger an diesen Schulen.
Probleme in der Schule?
Auch sie gehören zum Alltag. Wenn Kinder plötzlich Lernprobleme haben, mit den Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung nicht mehr zurechtkommen oder andere Schwierigkeiten auftreten, so versuchen wir zu helfen.
Die Betreuung durch den Klassenlehrer bzw. die Klassenlehrerin hat an unserer Schule den höchsten Stellenwert. Unsere Schüler bleiben bis zum Ende der Schulzeit im Klassenverband und werden in allen Fächern gemeinsam unterricht. Das Lehrerkollegium bemüht sich um Unterstützung und Klärung für die Schüler.
Bei tiefer gehenden Problemen, arbeiten wir mit anderen Einrichtungen zusammen, z.B. mit den an unserer Schule tätigen Beratungslehrerin, unserer Förderkoordinatorin oder dem RebbZ.
Alle 5 Jahre verdoppelt sich das Wissen der Menschheit. Dadurch wird von den heranwachsenden Kindern lebenslänglich ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Darum ist das Lernziel "das Lernen zu lernen" das grundlegendste in unserer Zeit. Die Einsicht in die Notwendigkeit lebenslangen Lernens gehört dazu. Erziehung ist schwieriger geworden, bleibt aber für uns neben der Wissensvermittlung die wichtigste Aufgabe.
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