Fliegende Schweine am Sachsenweg
Inspiriert von den „Flying Pigs“ in Cincinnati (Ohio, U.S.A.), erschufen die zweiten und dritten Klassen als Gemeinschaftsprojekt gleich eine ganze Horde von fliegenden Schweinen, die nun durch unsere Schulflure schweben.
Frau Schubert kam in unsere Klasse und erzählte, dass sie mal in Cincinnati, in den USA war. Dort werden Schweine gezüchtet. Wenn die Schweine geschlachtet werden, sind die Kinder der Schweinezüchterfamilien sehr traurig. Zum Trost sagt man ihnen, dass die Schweine Flügel bekommen und im Himmel weiterleben. (Hannah, 2b)
Die Schweine können natürlich nicht von allein fliegen, aber wir haben sie so aufgehängt, dass es so aussieht als könnten sie fliegen. Frau Schubert und Frau Sturm-Panitzki hatten noch ganz viel rosa Farbe übrig und da ist Frau Schubert eingefallen, dass es in Cincinnati die Fliegenden Schweine gibt und dann haben wir die Schweine gemacht. (Maria, 3b)
Ich habe ein Automechanikerschwein gemacht. Jetzt braucht es einen Job und will sich als Automechaniker bewerben. (Lenni, 3b)
Ich habe ein Schönschlau-hässlichschwein gemacht, weil ich ein schönes, ein
schlaues und ein hässliches Schwein machen wollte(Emilia, 3a)
Ich habe ein Indianer-Oma-Schwein gemacht, weil ich einfach so drauf los gemalt habe (Melina, 3a)
Mir hat das Kleistern am besten gefallen, weil es sehr viel Spaß gemacht hat mit den Händen in den Kleister zu gehen. (Johannes, 3b)
Wir haben, wie die amerikanischen Künstler, Schweine gemacht. Ich habe ein Agentenschwein gemacht, weil Agenten cool sind. Schwer war es, die Flügel an das Schwein zu kleben und den Schwanz zu befestigen. Es war einfach toller Kunstunterricht. (Niklas, 2a)